Ja, aus einer Schnapsidee heraus und unzähligen Versuchen, einen Blog zu starten, mit dem man wirklich Geld verdienen kann, habe ich mir gedacht, ich mache mal was, was mir wirklich Spaß macht. Weder auf Druck, noch dem Gedanken dahinter: Alles muss einfach funktionieren. Ne, dachte ich mir, ich mache mal einen Blog über ein Thema, was ich wirklich liebe und wofür mein Herz schon seit der Kindheit schlägt – nämlich Hunde. Deshalb ist hier noch ein Hundeblog / Blog über Hunde.

Ja, na ja, kommen wir nun zum eigentlichen Thema des Blogs: Hunde! Ich bin Hundebesitzerin seit nun mehr als 25 Jahren und konnte dementsprechend so Einiges an Erfahrung sammeln. Manches war gut, manches nicht. Falls du auch einen Hund hast, dann weißt du sicher wovon ich rede. Es gibt eben gute, aber auch schlechte Zeiten. Für mich persönlich ist es selbstverständlich, dass man zu jeder Zeit für sein Haustier da ist. Man sieht es aufwachsen oder man entscheidet sich für einen Hund aus dem Tierheim oder der Rettung und geht den Weg gemeinsam bis zum Schluss. Ein Hund ist wie ein Familienmitglied, nein, stimmt nicht, es ist nicht wie eins, sondern es ist eins – zumindest meine Meinung.

Was braucht ein Hund noch?

Im Endeffekt – ja, für die tollen Experten da draußen ist die Aussage vielleicht etwas zu schwammig und korrekt genommen auch nicht zu 100 richtig – braucht ein Hund nicht viel. Das möchte ich nun aber gern einmal aufschlüsseln. Eben sagte ich: Ein Hund ist ein Familienmitglied. Stellen wir uns nun die Frage: Was braucht ein Familienmitglied? In ganz einfach Worten braucht ein Hund: Liebe, Zuneigung, Aufmerksamkeit, was zu essen, hin und wieder eine Überraschung (Überraschungen machen das Leben einfach schöner!), Pflege, Zugehörigkeitsgefühl und vielleicht Hobbys. Das ist natürlich nicht alles, aber es deckt schon eine Menge ab. Wenn du so denkst, dann haben wir eigentlich schon die halbe Miete.

Was möchte ich mit dem Hunde-Blog erreichen?

Ich könnte jetzt was von Reichweite und davon, dass ich meinen Lesern meine Meinung aufs Auge drücken will erzählen. So ist es aber nicht. In erster Linie möchte ich meine Erfahrungen teilen und dir als Leser oder Leserin (ich habe immer noch Probleme mit dem Gendern und kann mich daran auch nicht wirklich gewöhnen, gebe mir aber Mühe – nur soviel vorweg: Ich mag alle Menschen, die nett sind! :-D) Einblicke in meine Erfahrungen geben. Mit Sicherheit wird es auch Kritik hageln, aber das ist OK, solange diese konstruktiv ist. Die Hauptsache im Leben ist doch, dass man Spaß hat und nie aufhört zu lernen.

Kommen wir nun aber zurück zum Thema Schnuffiwuff, ein Blog für Halter und Hundefreunde. Was wäre ich für eine Hundehalterin, die von Erfahrung schwafelt, wenn ich euch nicht meine kleine Maus vorstellen würde.

Die Fellnase an meiner Seite: Peppy (mit ‚bürgerlichem‘ Namen Pepper)

Fellnase, schon wieder so ein Wort. Wieso heißt es eigentlich Fellnase? Weder haben Hunde Fell auf der Nase, noch ist bezeichnend für den Charakter. So ein Unwort: Fellnase.

Ich bevorzuge da eher Quatschkopf, Clown oder Bauerntrampel. Drei richtig gute Begriffe, die meinen Hund in voller Gänze beschreiben. Sie bringt mich jeden Tag anders zum Lachen, hat einen Gleichgewichtssinn wie eine Ente auf dem Eis und heckt immer wieder was neues aus, wenn sie nicht schläft.

Pepper Kein Collie Lassie sondern ein Sheltie und der Grund für den Hunde Blog SchnuffiWuff
Pepper Kein Collie Lassie sondern ein Sheltie die so lieb aussieht aber den Schalk hinter den Ohren hat

Es gibt keinen Mini-Lassie!

Nebenbei erwähnt, Pepper, Peppy, Peppelchen, Pepsi, Pfeffi oder wie sie noch liebevoll von Freunden genannt wird, ist ein Shetland Sheepdog, für diejenige oder denjenigen, die oder den es interessiert. Eigentlich ist mir die Rasse egal, aber ich hab mich einfach verliebt. Dennoch möchte ich nochmal eines klarstellen. Der Shetland Sheepdog ist eine eigenständige Rasse. Beinahe jedes Mal, wenn ich mit meinem Sheltie Gassi gehe, murmeln die Menschen, die mir begegnen:“Oh, schau mal, ein Mini-Lassie!“. Nein, der Shetland Sheepdog kommt, wie der Name schon sagt, von den Shetland Islands und ist eine Hütehunderasse. Am liebsten hätte ich ein tragbares Tonbandgerät dabei, welches durch das Drücken eines Knopfes Informationen zur Rasse preisgibt.

Wie geht es jetzt weiter und was passiert auf dem Hunde-Blog SchnuffiWuff

Also, wie schon erwähnt, soll das ein Blog ohne Zwang werden. Natürlich werde ich über Möglichkeiten nachdenken, wie ich hier und da den einen Taler verdienen kann, sodass mein kleines Projekt Blüten trägt und ich noch mehr Gründe habe, meine Zeit lieber in diese Sache zu investieren, aber im Endeffekt ist das auch egal. Schreiben liegt in meiner Natur und das Thema Hunde auch. Wenn euch der Blog gefällt, würde ich mich über einen Kommentar freuen oder wenn ihr meint, die Inhalte, die so folgen werden, sind es wert, geteilt zu werden, nur zu. ;o)